Interessante Einsichten. Soeben käuflich erworben: Beck-Text im dtv, 41. Auflage. Aber wir wissen ja - "Alles fließt", oder?

Vor über 20 Jahren konnte der deutsche Vorzeige-Betroffenheitsbarde Herbert Grönemeyer mit einem Tonträger eine hohe Chartplatzierung erreichen.

Warum mir das jetzt durch den Kopf geht? Nachfragen werden gerne entgegengenommen.

Bereits der Kirchenvater Augustinus von Hippo widmete sich diesem Thema. Das Gesetz hat auch nach 2.000 Jahren noch nichts von seiner Faszination eingebüßt.

Das "Balve Optimum", die moralische Kaderschmiede des Märkischen Kreises, hat auch in diesem Jahr wieder in die Vollen gegriffen.

Besonders der Malteserseelsorger Mons. Peter Schallenberg durfte mit moraltheologischen Erkenntnissen die Anwesenden erbauen.

Einen interessanten Bericht brachte der Fernsehsender Phoenix, als er von der Tätigkeit eines Obmannes aus Duisburg berichtete, der die Hartz IV Fälle auf ehrenamtlicher Basis betreute.

Dem pensionierten Verwaltungsfachmann wurden durch die zuständige Behörde immer wieder Steine in den Weg gelegt, derer er sich nur durch die Demission erwehren konnte.

Leider wurde nicht erwähnt, wie die Betroffenen sich zu diesem Thema abschließend äußerten.

Das Evangelium des Hl. Johannes weist ein ambivalentes Verhältnis zum allgegenwärtigen Zionimus der heutigen Tage auf.

Die Übersetzung des Theologen Eugen Drewermann bietet hier interessante Einsichten.

Was verdient eigentlich so ein Präsident des Weltpolizisten? Ich habe, ehrlich gesagt, keine Ahnung.

Kann jemand helfen? Vielleicht ein US-Bürger?

Wer mehr über die Kardinaltugenden erfahren will, kann einmal hier klicken: http://www.kathpedia.com/index.php/Kardinaltugenden

Einen bemerkenswerten Zugang zum Ehesakrament bietet die Pastoralkonstitution "Gaudium et spes", die als Frucht des 2. Vatikanischen Konzils manchen Angriffen ausgesetzt ist.

Eine gute Möglichkeit, mobil zu telefonieren. 0,03 EUR pro Gesprächsminute sind fast nicht zu schlagen ...

Kommunikation ist hier eine schöne Sache!

Eine kleine Kostprobe: "Offensichtlich hat die griechische Aufklärung selbst infolge ihrer teilweisen Übersteigerung bereits die Ambivalenz des wissenschaftlichen Fortschritts erahnen oder sogar bewusst werden lassen, eine Problematik, deren Ursache im Menschen selbst liegt."

Siehe auch:
http://www.forum-classicum.de/archiv499.htm#dreyer